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   OLG Bamberg, 14.05.2020 - 2 WF 90/20   

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https://dejure.org/2020,11685
OLG Bamberg, 14.05.2020 - 2 WF 90/20 (https://dejure.org/2020,11685)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 14.05.2020 - 2 WF 90/20 (https://dejure.org/2020,11685)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 14. Mai 2020 - 2 WF 90/20 (https://dejure.org/2020,11685)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    FamFG § 65 Abs. 3, 69 Abs. 3, § 81; VersAusglG § 18
    Überprüfungsbefugnis des Beschwerdegerichts bei erstinstanzlichen Ermessensentscheidungen

  • BAYERN | RECHT

    FamFG § 58 f., § 65 Abs. 3, § 69 Abs. 3, § 81,; VersAusglG § 18; FamFG § 70 Abs. 2
    Überprüfungsbefugnis des Beschwerdegerichts bei erstinstanzlichen Ermessensentscheidungen

  • rewis.io

    Überprüfungsbefugnis des Beschwerdegerichts bei erstinstanzlichen Ermessensentscheidungen

  • rewis.io
  • rewis.io

    Überprüfungsbefugnis des Beschwerdegerichts bei erstinstanzlichen Ermessensentscheidungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2020, 880
  • FamRZ 2020, 1401
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 18.11.2015 - IV ZB 35/15

    Kostenentscheidung im Erbscheinverfahren: Berücksichtigung des Maßes des

    Auszug aus OLG Bamberg, 14.05.2020 - 2 WF 90/20
    Dies schließt allerdings nach der Rechtsprechung des BGH (FamRZ 2016, 218 - 219; FamRZ 2014, 744 - 746) nicht aus, dass das Obsiegen bzw. Unterliegen als einer von mehreren Billigkeitsaspekten bei der Kostenentscheidung nach § 81 Abs. 1 FamFG Berücksichtigung findet.
  • BGH, 28.03.2006 - VI ZR 46/05

    Schmerzensgeld für bei Reinigung einer Tapetenkleistermaschine zugezogene

    Auszug aus OLG Bamberg, 14.05.2020 - 2 WF 90/20
    Im Bereich der ZPO sei das Berufungsgericht nicht darauf beschränkt zu überprüfen, ob eine Ermessensentscheidung Rechtsfehler enthält, insbesondere ob das Gericht sich mit allen maßgeblichen Umständen auseinandergesetzt hat (BGH NJW 2006, 1589 Rnr. 30).
  • BGH, 19.02.2014 - XII ZB 15/13

    Abstammungssache: Verfahrenskostentragung bei positiver Vaterschaftsfeststellung

    Auszug aus OLG Bamberg, 14.05.2020 - 2 WF 90/20
    Dies schließt allerdings nach der Rechtsprechung des BGH (FamRZ 2016, 218 - 219; FamRZ 2014, 744 - 746) nicht aus, dass das Obsiegen bzw. Unterliegen als einer von mehreren Billigkeitsaspekten bei der Kostenentscheidung nach § 81 Abs. 1 FamFG Berücksichtigung findet.
  • BGH, 25.09.2013 - XII ZB 464/12

    Isolierte Kostenbeschwerde in Familiensachen: Mindestbeschwer in einer

    Auszug aus OLG Bamberg, 14.05.2020 - 2 WF 90/20
    Die Beschwerde der Antragsgegnerin ist gemäß § 58 ff. FamFG zulässig, insbesondere kommt es auf die Einhaltung der Beschwerdesumme nach § 61 FamFG nicht an (BGH FamRZ 2013, 1876).
  • BGH, 12.10.2016 - XII ZB 372/16

    Versorgungsausgleichssache: Eigene Ermessensentscheidung des Beschwerdegerichts

    Auszug aus OLG Bamberg, 14.05.2020 - 2 WF 90/20
    Der BGH hat in seiner Entscheidung vom 12.01.2016 (FamRZ 2017, 97 - 98 Rnr. 9 und 10) ausgeführt, dass im Bereich der ZPO eine Beschränkung der Prüfungskompetenz des Berufungsgerichts bei Ermessens- und Billigkeitsentscheidungen vom BGH abgelehnt wird.
  • OLG Jena, 28.03.2018 - 1 WF 79/18

    Kostenentscheidung nach Erledigungserklärung im Sorgerechtsverfahren:

    Auszug aus OLG Bamberg, 14.05.2020 - 2 WF 90/20
    Die Letzt genannte Auffassung entspricht zwar der herrschenden Meinung unter den Oberlandesgerichten (z. B. OLG Düsseldorf FamRZ 2020, 280 - 281; OLG Bremen vom 08.01.2016, 5 UF 117/15; OLG Saarbrücken FamRZ 2017, 545; Thüringer Oberlandesgericht vom 28.03.2018, 1 WF 79/18).
  • OLG Bremen, 08.01.2016 - 5 UF 117/15

    Kostenentscheidung im Vaterschaftsfeststellungsverfahren

    Auszug aus OLG Bamberg, 14.05.2020 - 2 WF 90/20
    Die Letzt genannte Auffassung entspricht zwar der herrschenden Meinung unter den Oberlandesgerichten (z. B. OLG Düsseldorf FamRZ 2020, 280 - 281; OLG Bremen vom 08.01.2016, 5 UF 117/15; OLG Saarbrücken FamRZ 2017, 545; Thüringer Oberlandesgericht vom 28.03.2018, 1 WF 79/18).
  • OLG Frankfurt, 22.11.2018 - 6 WF 169/18

    Absehen von der Kostenerhebung nach § 81 FamFG

    Auszug aus OLG Bamberg, 14.05.2020 - 2 WF 90/20
    Das Beschwerdegericht ist auch insoweit in vollem Umfang eine neue Tatsacheninstanz mit der Folge, dass es eine neue eigene Tatsachenentscheidung zu treffen hat und folglich von ihm auch eigene Ermessenserwägungen ohne Beschränkungen der Prüfungskompetenz verlangt werden (im Ergebnis ebenso OLG Frankfurt FamRZ 2013, 1415 sowie Beschluss vom 22.11.2018, 6 WF 169/18).
  • OLG Düsseldorf, 20.03.2019 - 3 Wx 199/18

    Beschwerde gegen eine Kostenentscheidung

    Auszug aus OLG Bamberg, 14.05.2020 - 2 WF 90/20
    Die Letzt genannte Auffassung entspricht zwar der herrschenden Meinung unter den Oberlandesgerichten (z. B. OLG Düsseldorf FamRZ 2020, 280 - 281; OLG Bremen vom 08.01.2016, 5 UF 117/15; OLG Saarbrücken FamRZ 2017, 545; Thüringer Oberlandesgericht vom 28.03.2018, 1 WF 79/18).
  • AG Siegburg, 01.12.2021 - 315 F 22/21

    Impfung, Covid-19, Corona Virus Disease 2019, Ständige Impfkommission, Stiko

    In sorgerechtlichen Angelegenheiten, die regelmäßig im Interesse des Kindes geführt werden, entspricht es regelmäßig billigem Ermessen, die Verfahrenskosten zwischen den Eltern zu teilen und von der Erstattung außergerichtlicher Kosten abzusehen (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 13.07.2021 - 18 WF 78/21, FamRZ 2021 1821 f.; OLG Braunschweig, Beschluss vom 12.05.2020 - 2 UF 187/19, juris Rn. 105; OLG Bamberg, Beschluss vom 14.05.2020 - 2 WF 90/20, juris Rn. 12; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 14.03.2019 - 20 WF 37/19, juris Rn. 6; OLG Frankfurt, Beschluss vom 02.12.2019 - 4 UF 151/19, juris Rn. 33; OLG Jena, Beschluss vom 15.01.2016 - 1 WF 707/15, juris Rn. 11; OLG Oldenburg, Beschluss vom 17.11.2015 - 4 WF 174/15, MDR 2016, 674, juris Rn. 11; OLG München, Beschluss vom 07.03.2014 - 4 WF 130/14, FF 2015, 79 ff., juris Rn. 19; OLG Nürnberg, Beschluss vom 17.12.2009 - 7 WF 1483/09, FamRZ 2010, 998 ff., juris Rn. 51).
  • AG Siegburg, 16.12.2021 - 318 F 98/21

    Impfung, Covid-19, Corona Virus Disease 2019, Ständige Impfkommission, Stiko

    In sorgerechtlichen Angelegenheiten, die regelmäßig im Interesse des Kindes geführt werden, entspricht es regelmäßig billigem Ermessen, die Verfahrenskosten zwischen den Eltern zu teilen und von der Erstattung außergerichtlicher Kosten abzusehen (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 13.07.2021 - 18 WF 78/21, FamRZ 2021 1821 f.; OLG Braunschweig, Beschluss vom 12.05.2020 - 2 UF 187/19, juris Rn. 105; OLG Bamberg, Beschluss vom 14.05.2020 - 2 WF 90/20, juris Rn. 12; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 14.03.2019 - 20 WF 37/19, juris Rn. 6; OLG Frankfurt, Beschluss vom 02.12.2019 - 4 UF 151/19, juris Rn. 33; OLG Jena, Beschluss vom 15.01.2016 - 1 WF 707/15, juris Rn. 11; OLG Oldenburg, Beschluss vom 17.11.2015 - 4 WF 174/15, MDR 2016, 674, juris Rn. 11; OLG München, Beschluss vom 07.03.2014 - 4 WF 130/14, FF 2015, 79 ff., juris Rn. 19; OLG Nürnberg, Beschluss vom 17.12.2009 - 7 WF 1483/09, FamRZ 2010, 998 ff., juris Rn. 51).
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